Physiotherapie / Osteopathie

 

Der Osteopath/Physiotherapeut löst Läsionen, regt die Selbstheilung an, erfühlt und löst manuell Blockaden.  Als Folge der osteopathischen Behandlung kann der Körper zurück zu seiner Kraft finden und in den natürlichen Prozess der Selbstheilung zurückkommen

Definition

hauptsächlich die Behandlung des Bewegungsapparates, also der Muskulatur, der Sehnen, Bänder und Gelenke. Ziel ist, das für das Tier ein normales Bewegungsausmaß zu erhalten, zu fördern oder wiederherzustellen.  Vor allem bei Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Nervensystems kommen physiotherapeutischen Methoden zum Einsatz.  Ganzheitliche Behandlung für  🐎 und 🐕 mit Physiotherapie + Osteopathischen Grifftechniken -  ergänzend arbeite ich mit EMMETT + Dry Needling + Akupunktur,  auf Wunsch mit Aromatherapie, Kälte - od. Wärmetherapie

 

Behandlungen sind sinnvoll für/bei :

 

Als allgemeine Prophylaxe – von Osteopathen und Trainern halbjährlich empfohlen

-Eine Prophylaxe wird allgemein halbjährlich empfohlen, denn Vorsorge ist die beste Therapie!

 

Zur Vorbereitung und Begleitung der Turniersaison

- Zur bestmöglichen Funktion der Muskulatur und des Skelettsystems vor, nach und während der Turniersaison.
Osteopathie verzichtet auf den Einsatz von Medikamenten.

 

Zur Vorbereitung des Jungpferdes

- Vor dem Anlongieren und Anreiten junger Pferde. So kann eine harmonische Funktionsweise der „Statik“ gewährleistet und ein optimaler Aufbau der Muskulatur für das spätere Reitpferdeleben ermöglicht werden.

 

Bei älteren Pferden

- Ältere Pferde haben spezielle Bedürfnisse. Hier und da zwickt es, das Wälzen geht nicht mehr so gut. Die Bewegungen sind für das Fluchttier Pferd ungewohnt eingeschränkt.
Hier gilt es schnelle Hilfe zu leisten, um die Laune und  Lebensqualität des Rentners zu erhalten und zu fördern – mit abgestimmten osteopathischen Einheiten und naturheilkundlicher Hilfe bei Schmerzen, für Gelenke und Stoffwechsel.

Einschränkungen des Bewegungsapparates Pferd Indikationen Pferd

  • Lahmheiten (wechselnde und/oder unklare Lahmheiten ohne Diagnose)
  • Taktunreinheiten
  • Stolpern
  • Sehnen- und Bänderproblematiken
  • Nach Sturz oder Unfall
  • Narben und Verletzungen
  • In der Rehabilitation
  • Neurologische Erkrankungen, Lähmungen
  • Umspringen im Galopp
  • Ungleichmäßigkeiten der Muskulatur
  • Verwerfen im Genick
  • Zungenstrecken
  • Verweigern von Lektionen
  • Gurtzwang
  • Schweifschlagen
  • Steigen, Buckeln
  • Probleme die Hufe zu geben
  • Schwierigkeiten beim Rückwärtsrichten
  • Probleme in Stellung und Biegung
  • Schieftragen des Schweifes

Einschränkungen des Bewegungsapparates Indkikationen Hund

  • Akute oder chronische Einschränkungen der Beweglichkeit
  • Wechselnde oder unklare Lahmheiten
  • Schmerzzustände ohne Diagnose oder orthopädischen Befund
  • Nach Unfällen und Verletzungen
  • Nach Operationen
  • Kastrationsnarbe und alle Anderen
  • Erleichterung bei chronisch degenerativen Erkrankungen der Gelenke, z.B. der Hüfte
  • Stolpern
  • Neurologische Erkrankungen
  • Schmerzzeichen wie: Pfotenknabbern, Knabbern an einer Extremität oder bestimmten Stelle, Ziepen und Unwohlsein
  • Schonhaltungen
  • Muskelschwund, fühlbare muskuläre Ungleichmäßigkeiten
  • Plötzliche Veränderungen von Bewegungen des Alltags, z.B. Probleme sich richtig hinzulegen, aufzustehen, zu setzen, in das Auto zu springen, Treppen zu steigen, möchte ein Bein z.B. beim Abtrocknen nicht heben
  • Stumpfes Fell
  • Veränderungen des Fells hinsichtlich Struktur und Farbe (z.B. Locken wo vorher keine waren, Veränderung in der Fellrichtung)
  • Krallenschleifen
  • Zittern, plötzliches unmittelbares Zusammenzucken bei Bewegungen ohne äußerlich erkennbaren Grund
  • Wiederkehrende Ohrentzündungen

 

 

 

 

-